Die ältesten Berichte sind uns als Sagen oder Legenden überliefert. Beispielsweise ist in einer alten chinesischen Geschichte von einem fernen "Land der fliegenden Wagen" die Rede, in dem einarmige, dreiäugige Menschen in geflügelten Wagen mit vergoldeten Rädern fahren. Der Sanskrit-Text DRONA PARVA enthält Beschreibungen von Luftkämpfen zwischen Göttern, die Flugmaschinen - sogenannte VIMANAS - steuern. In einer dieser Schlachten wird ein "flammendes Geschoß von der Leuchtkraft rauchlosen Feuers" abgeschossen.
Leuchtende Balken erschienen am Himmel, als die Spartaner in der Seeschlacht von Knidos die Seeherrschaft an Athen abtreten mussten.
Die Geschichte Alexanders des Großen berichtet davon, wie bei der Belagerung von Tyros wundersame fliegende Schilde über dem mazedonischen Lager erschienen. Sie kreisten über den Mauern. Aus dem größten der Schilde kam ein Blitz, der diese zum Einsturz brachte und den Weg der Belagerer frei machte. Die Objekte begleiteten Alexander bei seinen Feldzügen und stoppten ihn erst, als er in Indien den Beas-Fluss überschreiten wollte.
Zur Zeit des Krieges gegen die Kimbern und Teutonen wurde ein "brennendes Schild" gesehen, das Funken sprühte und bei Sonnenuntergang von West nach Ost über den Himmel flog.
Die Armee des Mithridates, König von Pontus, stand dem Heer des Lucullus in der Nähe der Dardanellen gegenüber. Gerade als der König seine Hand zum Angriff heben wollte, öffnete sich der Himmel. Ein riesiger, flammender Körper, geformt wie eine Trinkschale und von der Farbe geschmolzenen Silbers, fiel zwischen die beiden Heere. Die Schlacht wurde vermieden.
Kaiser Konstantin erschien auf dem Marsch in Richtung Italien, das Zeichen des Kreuzes, gebildet aus Licht, mit einer Inschrift versehen: "In hoc signo vinces" (in diesem Zeichen wirst Du siegen). Dieses Zeichen wurde vom gesamten Heer gesehen. Es wurde sein Banner. Das war der Auslöser für Konstantin zur Einigung des römischen Reiches und zur Einführung des Christentums als Staatsreligion.
Karl der Große führte Krieg gegen die heidnischen Sachsen auf dem Gebiet des heutigen Westfalen. Ein "himmlisches Zeichen" kam den Franken zu Hilfe, als sie in einer Burg von den Sachsen belagert wurden. Man sah zwei Rundschilde, die sich rötlich flammend über der Kirche bewegten. Als die Heiden dies sahen, gerieten sie sogleich in Panik und flohen. Erscheinungen dieser Art begleiteten ihn in den Beginn einer neuen Epoche europäischer Geschichte.
Da sich anscheinend die UFO-Sichtungen in dieser Zeit häuften, erließ der Papst im 13ten Jahrhundert ein Dekret, welches die Berichte von solchen "fliegenden Dingen" bei Strafe verbot.
Tibet, 16tes Jahrhundert, Aussage eines tibetanischen Mönches: "Seit langer Zeit befahren Wesen von anderen Welten die Meere des Raumes und brachten geistige Erleuchtung. Sie lehren und enthüllen Dinge, die in den Zeiten der Kataklysmen, verlorengingen..."
Der Gelehrte Erasmus Francisi berichtet in seinem 1500 Seiten umfassenden Werk "Mysteriöse Erscheinungen" über UFO-Sichtungen im Mittelalter.
Es scheint, daß Schlachten gewonnen oder verloren wurden, je nachdem welcher Seite diese Gebilde gewogen waren. Man könnte die Auswirkungen dieser "Hilfestellung" analysieren. Das sei jedoch den Historikern überlassen.
Pestepidemien wurden mit ungewöhnlichen Himmelserscheinungen in Verbindung gebracht. Beschreibungen von Stürmen und Erdbeben, von Meteoren und Kometen, die schädliche Gase hinter sich zurückließen, durch welche die Bäume verdorrten und das Land unfruchtbar wurde. Die Menschen betrachteten diese Erscheinungen als Omen für die Pest.
In dem Buch "Die Götter von Eden" vertritt der Autor William Bramley (siehe Quellenverzeichnis) die These, dass größere Pestepedemien, eingeleitet durch einen Eingriff von außen, jeweils Vorboten für eine größere Veränderung in der Gesellschaft waren.
Zecharia Sitchin berichtet in seinen Büchern über eine Rasse Außerirdischer, die, nach Überlieferung der Sumerer, vom Planeten Niburu vor ca. 450.000 Jahren zur Erde kamen, um hier Gold abzubauen. Die Sumerer schrieben: "Alles, was wir wissen, wurde uns von den Anunnaki gelehrt". Anunnaki heißt wörtlich "Jene die vom Himmel auf die Erde kamen". Sitchin findet darin die Erklärung, warum die Sumerer alle Planeten kannten, auch Uranus, Neptun und Pluto. Sie sind exakt so beschrieben, wie sie in den 80er Jahren die Voyager-Sonden vorfanden und fotografierten.
Nach Sitchin züchteten die Anunnaki die Erdenrasse, primär zur Hilfe beim Goldabbau. (Sitchin: "Der Zwölfte Planet" und "Die Kriege der Menschen und Götter")
Der amerikanische Autor R. A. Boulay greift dieses Thema in seinem Buch "Flying Serpents and Dragons" ebenfalls auf. Er geht dabei detailliert auf die Schöpfungsgeschichte ein. Die ersten Menschen waren demnach eine gezielte Züchtung der "Götter", zunächst jedoch ohne die Fähigkeit der Fortpflanzung. Durch den Verzehr der verbotenen Frucht vom Baum der Erkenntnis erlangten sie, bildlich gesprochen, die Zeugungsfähigkeit und erkannten auch ihre Schöpfer.
Ein bedeutender Gesichtspunkt mit tiefgreifenden Folgen für unser gesamtes Weltbild, wäre eine mögliche Einflussnahme auf die Menschheit durch die gezielte Kreation von Religionen. Speziell betroffen wäre das Judentum, das Christentum und der Islam. Was könnte dann die Absicht dahinter sein, diese Religionen in der Wurzel gleich aber verschieden genug zu gestalten, dass sich ihre Anhänger massiv bekämpften? Teile und herrsche?
Die früheste Einflussnahme geht 45.000 Jahre zurück als die sogenannten Grauen, eine Rasse Außerirdischer, die Erde besuchten. Sie behaupten, die Menschheit durch eine Kreuzung mit den Primaten und die Religionen als Mittel zur Beeinflussung der Evolution des Menschen, sowie als moralische Instanz geschaffen zu haben. Sie verfügen über unterirdische Basen in verschiedenen Ländern der Erde, mit denen vertragliche Übereinkünfte bestehen. Die Grauen geben zu, daß sie Informationen bezüglich der Menschheitsentwicklung in die Bibel haben einfließen lassen. Diese Spezies Außerirdischer wird später noch eingehender behandelt.
In dem portugiesischen Wallfahrtsort Fatima sahen am 13.10.1917 50.000 Menschen fassungslos zu, wie sich die Wolken teilten und den Blick auf eine riesige Silberscheibe freigaben, die sich wie eine Windmühle drehte und dabei über den Himmel tanzte. Das Objekt strahlte Wärme aus und einige Augenzeugen berichteten später, ihre durchnässte Kleidung sei davon binnen Minuten getrocknet. Nachdem die kreisrunde Scheibe sich im Sturzflug der Erde genähert hatte, stieg sie wieder in den Himmel hinauf und verschwand zur Sonne hin.
Mit diesem aufregenden Schauspiel erfüllte sich die Prophezeiung von drei Hirtenkindern, die behauptet hatten, mit der Jungfrau Maria gesprochen zu haben. Die Gottesmutter habe ihnen gesagt, sie werde sich am 13. Oktober auf eine solche Weise offenbaren, "dass jeder wird glauben müssen". Die katholische Kirche erklärte dies zu einem Wunder.
Die Hirtenkinder Jacinta Martos, Francesco und Lucia Santos erlebten insgesamt sieben Marienerscheinungen, jedes Mal an einem Dreizehnten der Monate Mai bis Oktober. Die Kinder Jacinta Martos und Francesco Santos starben bald nach den Erscheinungen. Das Mädchen Lucia Santos ging in ein Kloster; sie hatte die empfangenen Botschaften schriftlich niedergelegt und dem zuständigen Bischof übergeben. Die dritte Botschaft - so Lucia - sollte vom Heiligen Vater erst im Jahr 1960 veröffentlicht werden. Das "dritte Geheimnis von Fatima" wurde seinerzeit versiegelt an Papst Pius XII übergeben, der das Schriftstück verschlossen an das Heilige Officium weiterleitete. Die Veröffentlichung fand bis heute nicht statt. Begründung von Papst Johannes XXIII im Jahre 1960: "Wir können das Geheimnis nicht preisgeben. Es würde eine Panik auslösen". (Erich von Däniken, Wir sind alle Kinder der Götter, S. 263/268)
Wie der amerikanische Ex-Geheimdienstler William Cooper erfahren haben will, soll dieses Ereignis von Fatima unser Verständnis von Religion als ein "falsches Konzept" enthüllen. Das soll der Grund dafür sein, warum der versiegelte Brief von der Katholischen Kirche unter Verschluss gehalten wird. Er würde das Glaubenssystem und die Macht der Kirche erschüttern. Mindestens ein Papst soll ermordet worden sein, nachdem er beabsichtigte, den Menschen diese Informationen zu enthüllen.
Die Ereignisse von Fatima, so berichtet Cooper, wurden auf den Verdacht hin untersucht, daß es sich hierbei um eine Manipulation der Grauen handeln könnte. Die USA benutzten ihre Vatikankontakte und erhielt schon kurze Zeit darauf die vollständige Studie, einschließlich der Prophezeiungen, die in der anschließenden Chronologie wiedergegeben sind.
Zu einer anderen Kategorie [10] gehören die Wesen von Hoova, die von sich sagen, "sie hätten ihre Seelen, Körper und Geist vor Millionen von Jahren in Computern manifestiert, werden jedoch durch höhere Kräfte jenseits von uns kontrolliert."
Sie sprachen unter Hypnose durch Medien wie Uri Geller und andere Personen. Diese Wesen hatten keinen physischen Kontakt mit Menschen.
Sie haben spezielles Interesse an dem jüdischen Volk, dessen Entwicklung sie leiteten und verfolgten. Auf der Erde begründeten sie vor 32.400 Jahren die Kultur von AKSU im Tarimbecken, nördlich von Tibet. Diese Zivilisation zerstörte sich selbst. Ihre Überlebenden gründeten die Zivilisation von Atlantis und nach deren Zerstörung, die Kulturen von Ägypten, Ur und China.
Israel sei der Ort, wo sie vor 20.000 Jahren, zu Abrahams Zeit in Mamre, zum ersten Mal gelandet seien. Sie fanden jedoch Spuren früherer Besucher aus dem Weltraum, die schon Millionen Jahre zuvor auf die Erde gekommen waren. Seitdem geben sie der Menschheit alle 6000 Jahre eine Unterweisung, das letzte Mal in Ägypten. Das Land Mesopotamien wurde von einer Gruppe bevölkert, die von der Zivilisation AKSUs abstammte.
Gegen 2.000 v. Chr. startete Hoova einen weiteren Versuch das Bewusstsein der Menschen anzuheben und wählte dafür eine Gruppe innerhalb von Mesopotamien aus, der Abraham von Ur vorstand. Ziel dieses Experimentes war es, eine fortgeschrittene Gruppe zu schaffen, welche die übrige Menschheit in den nächsten Evolutionszyklus führen konnte. Sie verbesserten dafür den genetischen Code der Kinder Abrahams und beauftragten sie, sich mit den Rassen der Welt zu vermischen, um deren genetisches Material zu verbessern und das menschliche Bewusstsein durch ihre Lehren zu erhöhen. Moses führte die Nachkommen Abrahams aus der Einbindung einer fremden Kultur und gab ihnen das Gesetz, welches zur Grundlage ihrer Religion wurde und alle Elemente der kosmischen Ethik enthielt.
Ziel der 40-jährigen Wüstenwanderung war es einerseits, eine Generation zu schaffen, die nicht von einem Gastland konditioniert war und andererseits das Vertrauen der Juden zu testen. Ihr Glaube an Gott wurde gekräftigt. Die erste Staatsgründung war verheißungsvoll, bis sie unterworfen wurden und in der Gefangenschaft ihren Ursprung vergaßen.
Der nächste Eingriff war die Inkarnation Jehovas als Jesus von Nazareth, der seinem Volk ein Beispiel für den Menschen in der nächsten Phase der Evolution und für das Prinzip der Liebe gab. Er wurde nicht verstanden. Als der Aufstand der Juden gegen die römischen Besatzer, ihr Versuch wieder einen Staat der alten Größe zu schaffen, scheiterte, wurden sie unter alle Völker vertrieben, mit denen sie dann ihr Wissen, ihren Erfindungsgeist und die Schönheit ihrer Künste teilten, ohne noch einmal den gleichen Fehler zu machen, ihre Identität aufzugeben, die sie 2.000 Jahre bewahrt hatten.
Ihr Raumschiff Spektra ist seit 800 Jahren in der Nähe der Erde stationiert. Ihre Computer studieren jeden auf der Erde.
Die Gründung des Staates Israel (1949) war, seit der Diaspora der Juden, die erste Gelegenheit, ihre alte Aufgabe wieder zu erfüllen. Da es jedoch mittlerweile zu spät für den ursprünglichen Plan einer schrittweisen Evolution war, plant Hoova jetzt eine Schocktherapie, eine Vorbereitung der Menschheit, gefolgt von einer Massenlandung.
Der Prozess der Vorbereitung geschieht diesmal nicht durch ein Individuum wie Moses oder Jesus, sondern durch eine Gruppe von Individuen, ausgestattet mit den Kräften von Hoova. Parallel würde versucht, stellvertretend für die Menschheit, das Bewusstsein Israels zu erhöhen, was Auswirkungen auf den gesamten Planeten hätte. Umgekehrt würde eine Zerstörung Israels die Zerstörung der gesamten Menschheit zur Folge haben.
Die geplante Landung sei die Wiederkunft Christi, als ein kollektives Bewusstsein. Die Außerirdischen würden technische Hilfe, vor allem aber spirituelle Hilfe bringen. In Israel hat in der Gestalt des Jesus von Nazareth der letzte Versuch stattgefunden, das Bewusstsein der Menschen anzuheben.
Die Juden seien speziell mit der Zivilisation von Hoova genetisch verwandt. Sie seien deshalb das auserwählte Volk. Hier würde sich das Schicksal der Menschen entscheiden - das Armageddon - der Endkampf zwischen den Armeen des Lichtes und den Kräften der Finsternis.
Der Staat Israel besteht aus Menschen, die aus allen Teilen der Welt zusammengekommen sind und darum die Nationen der Erde repräsentiere.
Die dritte Art Außerirdischer, sie mischen sich nicht direkt in die Menschheitsentwicklung, sondern nehmen eine beobachtende und belehrende Position ein, entstammt verschiedensten Planeten oder Systemen. Sie traten persönlich mit Menschen in Kontakt, nachdem eine Kontaktaufnahme mit den Regierungen der Erde, wie sie sich äußerten, keine Resultate brachte. Sie wollen sich nicht in die Entwicklung der Menschheit einmischen, weil dies gegen eine Art kosmisches Gesetz der Selbstbestimmung verstößt. Sie warnen jedoch immer wieder vor dem Gebrauch von Nuklearwaffen, die in der Vernichtung der Erde resultieren.
Alpha Centauri: Diese Besucher behaupten, sie haben die Erde zum ersten Mal vor 14.000 Jahren besucht und seit jener Zeit, in periodischen Abständen den Fortschritt der Erdbewohner beobachtet. Es wird davon gesprochen, dass sich Atlantis und Lemuria (Mu) mit nuklearen Waffen bekämpft haben, resultierend in einer Zerstörung der Erde. Das gleiche drohe jetzt wieder. Alpha Centauri gehört einer universalen Konföderation von über 680 Planeten an, die durch Erreichung einer bestimmten evolutionären Stufe das Recht auf Mitgliedschaft erworben haben. Diese Mitgliedsplaneten befinden sich in weit voneinander verschiedenen Stadien oder Graden der Evolution. Auch die Erde war einmal, vor der Atlantis-Katastrophe, Mitglied dieser Konföderation.
Sie kommen zur Erde, um den Menschen zu helfen, selbst zu einem besseren Verständnis des Lebenssinnes zu kommen. Sie hätten bereits hohe Politiker und bekannte Persönlichkeiten kontaktiert, aber die offiziellen Stellen weigern sich darüber zu sprechen, weil das unser Wirtschaftssystem durcheinander bringen würde.
Sie nähern sich Einzelpersonen, um die Menschen an ihre Anwesenheit zu gewöhnen. Viele von ihnen haben sich freiwillig auf der Erde inkarniert um einem Plan voranzuhelfen, der universalen Ausmaßes ist.
Vom Dritten Reich wird in verschiedentlich behauptet, es hätte Flugscheiben entwickelt und gebaut, aber vor Kriegsende nicht mehr zum Einsatz bringen können [11].
Das "UFO-Phänomen" wurde zeitweise versucht, als ein Überbleibsel und je nach Betrachtungsweise, als eine Weiterentwicklung des Dritten Reiches darzustellen. Auch die im Krieg gesichteten Foo-Fighter, wie sie von den Alliierten genannt wurden, sind deutscher Abstammung zugeordnet worden. Als Foo-Fighter wurden kugelförmige Gebilde bezeichnet, von denen die alliierten Flugzeuge beobachtet und verfolgt wurden.
Tatsächlich muss es eine derartige, hochtechnologische Entwicklung gegeben haben, wie von ehemaligen Mitarbeitern und auch von Augenzeugen berichtet wurde. Seit 1938 gab es Expeditionen in die Antarktis, wo das Deutsche Reich für sich das Gebiet "Neuschwabenland" absteckte. Berichte aus dieser Zeit weisen auf massive Transporte schwerer Maschinen und Bergbaueinrichtungen in dieses Gebiet hin.
Die Annahme, dass die Deutschen hinter der UFO-Geschichte stehen, wird hauptsächlich folgenden Ereignissen und technologischen Entwicklungen während des Dritten Reiches zugeschrieben: (Bergmann, Deutsche Flugscheiben, Haarmann: Geheime Wunderwaffen, siehe Quellenverzeichnis)
Die Deutschen verbanden sich 1941 mit den Ugha Mongulala, einem südamerikanischer Stamm, der die Deutschen um Hilfe gegen Eindringlinge bat. Ihre Chronik besagt, dass die Götter vor 15.000 Jahren auf die Erde kamen und vor 12.000 Jahren wieder verschwanden. Sie hätten eine Flugscheibe in der 4-5 km durchmessenden Stadt Unter-Akakor zurückgelassen. Es wird darüber spekuliert, ob die Deutschen diese Flugscheibe gefunden und zum Bau eigener zu nutzen wussten.
Der amerikanische Forscher Al Bielek erklärte in einem Interview mit dem Blatt Sovreign Scribe, dass in den 30er Jahren zwei außerirdische Rassen, die Plejadier und die Kondrashkin (vermutlich die Grauen) der US-Regierung Hilfe anboten. Die Hilfe der Plejadier wurde abgelehnt aber es wurde ein Packt mit den "K's" geschlossen. Die Plejadier sollen dann den Deutschen geholfen haben.
Erste Entwicklungsarbeiten an deutschen Flugscheiben wurden 1941 aufgenommen. Das erste Modell war im Juni 42 fertig. Die eigentliche Konstruktion und Herstellung erfolgte erst 1944 in Prag.
Es existieren Zeichnungen von der Flugscheibenserie Haunebu I, II und III der SS-Entwicklungsstelle IV. Technische Daten Haunebu II: Durchmesser 26,3 Meter, 6000 km/h (rechnerisch 21000 möglich), Weltallfähigkeit 100%. Geplante Serienfertigung Jahreswende 1943/44.
Die Arbeit an einem Anti-Radar-Feuerball wurde in einem Luftwaffenexperimentierzentrum nahe Oberammergau durchgeführt. Dort und in den aeronautischen Einrichtungen wurden die ersten Feuerbälle hergestellt.
Während des Zweiten Weltkrieges trafen hunderte amerikanischer Flieger auf geheimnisvolle, runde, glühende Flugobjekte über Europa und den Ländern des Fernen Ostens. Diese frühen UFOs erschienen sowohl einzeln als auch in Formation. Unzählige Male flogen sie US-Bomber und -Jäger an und umkreisten sie mit hoher Geschwindigkeit. Geheimdienste vermuteten eine neue deutsche Waffe, was jedoch nach Kriegsende nicht bestätigt werden konnte. Die Zeitschriften der Alliierten schreiben Anfang 1945 über dieses Phänomen. Nach der Kapitulation Deutschlands wurden die Foo-Fighter noch vereinzelt über ostasiatischen Kriegsschauplätzen beobachtet.
Meldungen von UFO-Sichtungen schnellten nach dem Krieg rapide hoch. Im Frühjahr 1946 brach am Nachthimmel der skandinavischen Länder und im Nordwesten Russlands ein Feuerwerk los, Nacht für Nacht von Tausenden beobachtet:
"Schwach leuchtende Objekte, die über den Himmel flitzten, oftmals schwebten, dann wieder Kurs und Geschwindigkeit so plötzlich wechselten, dass dies in hohem Maße über die Möglichkeit irdischer Flugzeuge hinausging". Sie bewegten sich völlig geräuschlos. Es gab hunderte von Pressenotizen. Zwischen Juni und Anfang Juli waren es 30 Meldungen. Allein am 9.7.1946 schnellten sie auf 250 hoch und erreichten am 11.8. ein Maximum. Zwischen Oktober und November flaute die Welle merklich ab. Die Gesamtzahl der Sichtungen belief sich auf 987. Schwedische Militärstellen erklärten, dass es ihnen nicht gelungen sei, den Ursprung der Geisterraketen (sie wurden zu der Zeit noch nicht als UFOs bezeichnet) festzustellen.
Basierend auf der Vermutung deutscher Stützpunkte in der Antarktis wurde eine Expedition in dieses Gebiet beschlossen.
Im Winterhalbjahr (1946/47) startete die US-Kriegsmarine unter Leitung von Admiral Richard E. Byrd die als Expedition getarnte, militärische Aktion Operation High Jump in die Antarktis. Admiral Byrd traf am Südpol Außerirdische, die er in seinem Tagebuch als sehr groß, blond und blauäugig beschreibt. Nach spurlosem Verschwinden von 4 Kampfflugzeugen blies Admiral Byrd die gerade erst begonnene Expedition vorzeitig ab und verließ die Antarktis. Weitere neun Flugzeuge mussten unbrauchbar zurückgelassen werden.
Admiral Byrd nimmt zu der strategischen Wichtigkeit der Pole Stellung, denen er enorme Bedeutung zumisst. Er hob die Notwendigkeit hervor "in Alarmzustand und Wachsamkeit entlang des gesamten Eisgürtels, der das letzte Bollwerk gegen eine Invasion sei" zu bleiben, ".. das Überleben der Menschheit wie das der militärischen Wissenschaft befinden sich augenblicklich in einer lebenswichtigen Phase der Entwicklung..".
Als der wahre Informationsgehalt der Antarktis-Schlappe bekannt wurde - Byrd soll in einen Kampf mit einer außerirdischen Macht verwickelt gewesen sein bei der er die 4 Flugzeuge verlor - gaben die U.S.A. die Devise aus "Die Antarktis muss aus dem Gedächtnis der Menschen gelöscht werden".
Die USA und UdSSR begannen 1955/56, wieder unter dem Kommando von Admiral Byrd, Versorgungsgüter in die Antarktis zu bringen. Sieben Basislager wurden errichtet. Über 3000 Mann, 200 Flugzeuge, 12 Schiffe und 300 Fahrzeuge gehörten dazu. Im darauffolgenden Jahr errichteten die Russen 5 Basislager mit 500 Mann. Insgesamt wurden um den antarktischen Kontinent herum und auf den antarktischen Inseln 60 Basislager aufgebaut.
Während dieser Expedition bezeichnete Admiral Byrd "das Land jenseits des Pols als das Zentrum des großen Unbekannten". In einem Video mit dem Titel "UFOs - Das III. Reich schlägt zurück? Pläne und Fotografien aus den Jahren 1943/44: Flugscheiben" (Verfasser, Erscheinungsjahr, und -ort sind nicht bekannt) wird erwähnt, dass auf dieser Expedition versucht wurde, die deutschen Basen in der Antarktis mit Nuklearbomben zu vernichten. Es sollen Atombomben gezündet worden sein.