Anhang 2

Strategische Planung für Geistige Gesundheit

Von Colonel J. R. Rees, Dr.

Engl. Original hier: 

Keine deutsche Übersetzung

Das National Council for Mental Hygiene

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Zusammensetzung der WFMH Studiengruppen

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Partner der WFMH - 1960-1961

Prof. Villinger unter seinen Mitverschwörern

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Beauftragte und Vorstand 1968

Professor Dr Erhardt, Villingers Schützling, hat gut gelernt und verdient seine Belohnung.

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Frühere Präsidenten der Vereinigung

Rees, der Intrigant, Repond, psychische Gesundheits-Eugeniker, Hoff, der Wogenglätter Villingers und ihre Kohorten.

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Beauftragte und Vorstand 1969-1970

Hegemann von hinter dem Eisernen Vorhang mit den Eugenikern Palsvig, Erhardt, Repond und Pilkington.

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Aus dieser Namensliste wird ersichtlich, zu welchem Grade die Regierungen unterwandert und infiltriert wurden.

Direktor einer Abteilung des Gesundheitsministeriums in Peru.
Direktor der International Telecommunications Union (UN).
Chef einer Sektion des Gesundheitsministeriums in Venezuela.
Chef einer Abteilung des Gesundheitsministeriums in Australien.
Abteilungsleiter des Erziehungsministeriums in Thailand.
Abteilungsleiter des Gesundheitsministeriums in Ägypten.
Direktor der Mental Health Section der Weltgesundheitsorganisation, (ehemaliger Leiter der Weltgesundheitsorganisation),
Staatsuntersekretär öffentlicher Gesundheit Bangkok,
Abteilungsleiter des Gesundheitsministeriums in Australien.

Vorwort

Solange es unheilbar leidende, unter Schmerzen sterbende Menschen gibt, wird das Problem der "Euthanasie" zur Diskussion stehen. Die Organisation unseres modernen Lebens, die aus mancherlei Gründen Krankheit und Tod aus dem Familienbereich herausgerückt hat, mag vielen die willkommene Möglichkeit bieten, die hier aufbrechenden Fragen zu verdrängen. Damit hat man sie aber noch nicht aus der Welt geschafft und nur der Arzt, der sich ihnen am Sterbebett seiner Patienten nicht entziehen kann, wird in seinen Entscheidungen allein gelassen. Die "Verdrängung" des Euthanasie-Problems hat ihrer Gründe jedoch nicht nur in der - menschlich begreiflichen - Tendenz vieler unserer Mitbürger, das Leiden ihrer Angehörigen nicht in seiner ganzen Schrecklichkeit mitzuerleben und dazu eine verantwortliche Stellung zu beziehen: Das Wort "Euthanasie" weckt auch die Erinnerung an die Tötung Kranker oder Mißgebildeter während der nationalsozialistischen Machtperiode, die man nicht gerne ins Gedächtnis zurückruft. Deshald geht man in der Regel all diesen Fragen aus dem Weg. Selbst dort, wo sie auf breiter Basis zu einem die Öffentlichkeit beschäftigenden Thema werden, wie etwa bei der Tötung mißgebildeter Neugeborener in jüngster Zeit, steht ihrer sachlichen Erörterung häufig die "unbewältigte Vergangenheit" im Wege. Deshalb wird auch bei solchen konkreten Fällen entweder ein Teil der Problematik einfach außer Acht gelassen oder sie werden sogar unter Verwischung der jeweiligen Sachlage zu Rechtfertigungsversuchen für die Schuld der Vergangenheit herangezogen.

Angesichts dieser Scheu, die Dinge beim Namen zu nennen und ihnen in die Augen zu sehen, wirkt eine umfassende und objektive Darstellung, wie Professor Ehrhardt sie in diesem Buche gibt, befreiend: Indem er nicht nur zunächst die Begriffe klar umreißt, sondern auch den historischen Ablauf der "Vernichtung lebensunwerten Lebens" im Dritten Reich schildert, öffnet er den Weg zu einer Bewältigung dieser Vergangenheit, ohne die eine weitere ernste Auseinandersetzung mit den Problemen der ärztlichen Ethik einfach nicht möglich ist. Da Ehrhardt Vielschichtigkeit der hier zur Diskussion stehenden Fragen durch eine mehrdimensionale Betrachtungsweise Rechnung trägt, gewinnt seine Darstellung einer bisher auf diesem Gebiete nie zuvor erreichte Plastizität. Deshalb wird dieses Buch nicht nur dem Studenten und Arzt, der eben wegen der Scheu vor diesem Thema hier in seinen Entscheidungen allein gelassen wird, von großer Hilfe sein, sondern auch jeden, der sich ernstlich mit der menschlichen Existenz auseinandersetzt, zur verantwortlichen Stellungnahme auch diesen Fragen gegenüber aufrufen.

Prof. Dr. Hans Hoff
Vorstand der Psychiatrisch-Neurologischen
Universitätsklinik Wien

Hoffs Vorwort zu dem Buch “Euthanasie und die Vernichtung ‘lebensunwerten’ Lebens” von Helmut Erhardt.

 

Unterstützer freiwilliger Euthanasie 1961

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Liste prominenter Unterstützer der Freiwilligen Euthanasie 1971

Felix Brunner, D.H. Clark, Eliot Slater, Lady Stocks, Prof. Williams. Sie sind alle starke Kräfte in der psychischen Bewegung.

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Unterstützer der Abtreibungsreform 1969-1970

Viscountess Monckton, Lady Stocks, Julian Huxley, Prof. Castairs, Eliot Slater.

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Unterstützer der Kampagne für Geburtenkontrolle

R.H.S. Crossman, Viscountess Monckton, Eliot Slater, Baroness Stocks, Prof. Williams.

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The Concept and Prevalence of Mental Retardation

Engl. Original hier:

Keine deutsche Übersetzung

Die Stellung des Nationalsozialismus zur Rassenhygiene

Von Prof. Lenz, München

(PDF-File, 7 Seiten)

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Es ist ein tragisches Geschick, daß Ploetz die Lösung des Problems der Verständigung und Zusammenarbeit der nordischen Völker nicht mehr erlebte, er, der an die zielbewußte Führung Adolf Hitlers, an dessen heilige, nationale und internationale rassenhygienische Mission so felsenfest glaubte. Aber es mag ein Trost für uns sein, daß er bis zu seinem letzten Atemzuge in unerschütterlicher Hoffnung am Waffensieg des deutschen Volkes und im darauffolgendem Frieden am Glauben an den weiteren Siegeszug auch der Rassenhygiene festhielt.

Rüdin

Rüdin bestätigt Hitlers Lehreifer bezüglich Rassenhygiene im Nachruf von Ploetz.

Ende

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