I. Kapitel

Bevölkerungsüberschuss

Die Ursprünge jener grundlegenden Beweisführung über den Geisteszustand - eine Beweisführung, die wir im Folgenden in Aktion sehen werden - liegen in den Theorien von Malthus, Darwin und Galton begründet, sowie in der weiteren Entwicklung der Ideen durch ihre "wissenschaftlichen" Jünger.

Malthus

Thomas Robert Malthus (1766-1834), englischer Nationalökonom und Historiker. 1798 veröffentlichte er das Buch "An Essay an the Principal of Population", (deutsch: "Versuch über das Bevölkerungsgesetz", 2 Bde., 1807 u. ö. Nachdr. 1964)

Dieses Dokument rief eine Reaktion gegen die frühen Schriften Godwins, Condorcets und anderer hervor, die hauptsächlich seit der Französischen Revolution (1789-1793) für eine verstärkte Emanzipation und Aufklärung der Menschheit eintraten.

Malthus' Theorie übt heute noch großen Einfluss aus. Seine grundlegende Idee, wie er sie in seinem ursprünglichen Werk und späteren Ausgabe darlegte, lautet: Armut - und damit auch Laster und Elend - seien unausbleiblich, da die Wachstumsrate der Bevölkerung unbedingt die Nahrungsmittelproduktion überflügeln werde. Die Kontrolle über dieses Wachstum führten Kriege, Hungersnöte und Seuchen herbei und nur diese, und insbesondere die durch Malthus eigenen Vorschlag propagierten "moralischen Schranken" (Keuschheit), die innerhalb der Arbeiterklasse einzuführen wären, könnten dazu führen, den Bevölkerungsüberschuss herabzusetzen, um ein harmonisches Gleichgewicht zu erzielen. Somit wurde natürlich gänzlich den "niedrigen" sozialen Schichten die Schuld an dem sozialen Elend in die Schuhe geschoben.

Er ging von den Voraussetzungen aus, dass die Bevölkerung in geometrischen Reihen (2, 4, 8, 16, 32, 64, 128 usw.) zunähme, während die Nahrungsmittelproduktion sich nach arithmetischen Prinzipien (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 usw.) steigern würde, was laut seinen Aussagen bereits zu seiner Zeit der Fall gewesen sei, sich aber in der Zukunft noch verschlimmern und somit höchst alarmierende Zustände hervorrufen würde.

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Malthus war einer der ersten, allerdings nicht der Letzte, der zur Lösung der sozialen Probleme (Armut, etc.) die Anwendung biologischer Mittel (Keuschheit) propagierte und sich damit von den bisherigen, ökonomisch ausgerichteten Denkarten abwandte.

Seine Prämisse, präsentiert als Tatsachenbericht, angereichert mit Diagrammen, umgeben von einem Hauch mathematischer Autorität, war eindrucksvoll und überzeugend, obwohl sich seine Darlegungen lediglich auf einige kürzere Reisen und geringfügige Beobachtungen gründeten. Dennoch war es eine irrige These, wie einige seiner Kritiker bemerkten. Diese beiden Wachstumsraten waren nicht nur willkürlich angenommen, sondern es gab zu jener Zeit auch keinerlei Statistiken über Bevölkerungswachstum und Nahrungsmittelproduktion, weder der Vergangenheit noch der Gegenwart, welche eine fundierte Prognose für die Zukunft zugelassen hätten. Außerdem war nicht bekannt, wie viel Land tatsächlich bebaut, nur teilweise angebaut oder unfruchtbar war etc. Malthus' Darstellung schlug wie eine Bombe ein, seine mathematischen und geometrischen Manifestationen hatten hypnotische Wirkung, sodass sich nur wenige fragten, worauf sich seine Behauptungen eigentlich stützten. Aber dennoch, seine Theorie hat bis zu dem heutigen Tage nichts an Überzeugungskraft eingebüßt und manche unserer gegenwärtigen " Autoritäten" benutzen sie gerne als Operationsbasis. Weder Malthus noch seine späteren Anhänger, die Neumalthusianer, waren jemals in der Lage, einen wissenschaftlichen Beweis seiner Theorie zu erbringen. Dagegen haben hervorragende Wissenschaftler zu verschiedenen Zeiten Malthus' These und die daraus abgeleiteten Ideologien widerlegt.

Malthus hatte mit Hilfe seines Buches eine Atmosphäre geschaffen, die nicht nur eine echte Lösung der sozialen Probleme verhinderte, sondern die auch für lange Zeit die progressive Gesetzgebung förderte, welche dazu ausersehen war, die Bedingungen der Armen in England zu verschlechtern. Denn, man argumentierte, dass bessere Bedingungen für die Armen diese lediglich dazu aufmuntern würden, sich in verstärktem Maße zu vermehren, zum Nachteil derjenigen, die arbeitsfähig seien. 1834 erzielte der Malthusianismus seinen bisher größten Triumph: das neue Armengesetz sah die Einrichtung von Arbeitshäusern vor, in denen die Geschlechter streng getrennt voneinander gehalten wurden, um den andernfalls unaufhaltsamen Bevölkerungsüberschuss einzudämmen.

Grundlage jeden Malthusianischen Denkens ist die Abwertung menschlichen Lebens, denn man befürchtete, dass der Bevölkerungsüberschuss in den unteren Schichten ( oder Rassen), hervorgerufen durch ihren Drang zur Vermehrung, die zivilisierteren oder "besseren" Menschen verschlingen könne. Diese Art von Philosophie legt natürlich drastische Maßnahmen zur Handhabung dieses Problems sehr nahe. Ihr erstes Comeback fand 150 Jahre nach Malthus statt und resultierte in der Geburtenkontrolle, eine Aktion, die als Neumalthusianismus bezeichnet wurde. Nach dem 2. Weltkrieg wurde diese Idee ein weiteres Mal aufgegriffen, denn das Thema "Bevölkerungsüberschuss" ist immer noch existent und erhält gegenwärtig neue Antriebskraft in der "Bevölkerungsexplosion" - Campagne.

Darwin

Charles Robert Darwin (1809 - 1882), englischer Naturalist, formulierte 1859, nach jahrelanger Forschungsarbeit, seine Evolutionstheorie in seinem Werk "On the Origin of Species by Means of Natural Selection", 2 Bde. (1859; deutsch: Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl). Ohne jedoch auf den Menschen einzugehen, suchte er die Entwicklung der Lebensformen als Existenzkampf zu beschreiben. Ergebnis dieses Kampfes sei eine natürliche Auswahl (Überleben) jener Gattungen und Arten, die den anderen gegenüber im Vorteil seien und die Schwächeren deshalb zugrunde gehen würden.

Während seiner Forschungsarbeiten stieß er auf Malthus' Essay und sah plötzlich, dass sich seine eigene Theorie auf alle Lebensformen ausdehnen ließ, denn ein Existenzkampf - und sei es nur um Nahrungsmittel - vermeidlich für den Fall, dass die Nahrungsmittelproduktion nicht mehr mit der Wachstumsrate der Bevölkerung Schritt halten könne. Darwin übernahm also Malthus' Irrlehre und legte sie seiner eigenen Theorie zugrunde. 1871 veröffentlichte er sein nächstes größeres Werk "The Descent of Man and Selection in Relation to Sex", (deutsch: Die Abstammung des Menschen und die Zuchtwahl in geschlechtlicher Beziehung) in dem er sich, aufbauend auf sein früheres Werk über andere Lebensformen, fast ausschließlich mit dem Menschen beschäftigt und aus dem Vergleich des Menschen mit den anderen Lebensformen zu dem Schluss kommt, dass in Bezug auf physikalische Struktur und physiologisches Verhalten kein Unterschied zwischen Menschen und Säugetieren bestünde. Die Behauptung, dass dies auch für geistige und moralische Qualitäten zutreffe, macht deutlich, dass er sich auf Irrwege begeben hatte. Darwin war zwar ein hervorragender Naturalist, jedoch kein guter Philosoph. In seinem Versuch, die soziale Entwicklung des Menschen als Existenzkampf und natürliches Auswahlverfahren zu erklären, führte er den Irrtum, dem Malthus unterlegen war, fort und unternahm einen weiteren Versuch, eine biologische Lösung der philosophischen und sozialen Probleme zu erzielen. Darwins Spekulation, zu finden in einer anderen seiner Notizen, dass Gedanken eine Gehirnflüssigkeit seien, ist ganz und gar ohne jede Basis. Die moderne Evolutionstheorie vermochte diese fundamentale Verwirrung schließlich aufzuklären. Man hatte erkannt, dass in der Entwicklung des Menschen zwei von einander unterschiedliche Stufen durchlaufen werden: die animalische und die psycho-soziale. Aber dennoch, Darwins Thesen sowie die seiner Anhänger, waren über lange Zeit äußerst einflussreich. Sie bewirkten einen bedeutenden Umschwung im sozialen Denken der damaligen Zeit, dessen Auswirkungen auch heute noch spürbar sind.

Galton

Francis Galton (1822-1911), englischer Psychologe und ein Halbvetter Darwins. Äußerst sprunghaft in seinen Gedankengängen, war er unfähig, auch nur ein einziges Gebiet vollständig zu erforschen. Kaum, dass er ein Forschungsprojekt begonnen hatte, produzierte er schon eine Theorie und überließ den Rest den Anderen. Fasziniert von Darwins Theorie, befasste er sich jahrelang damit, den Beweis zu erbringen, dass die geistigen Fähigkeiten eines Individuums ererbt seien. 1869 veröffentlichte er sein Werk "Hereditary Genius" und 1883 "Enquiries into the Human Facultys".

In seinen "Enquiries" unternahm er den Versuch, seine Vererbungslehre vom Individuum auf die ganze Rasse zu übertragen.

Galton baute Darwins Theorie der natürlichen Auslese zu einem Konzept besonnen sozialen Einschreitens aus, welches er für die logische Anwendung der Lehre von der Entwicklung der menschlichen Rasse hielt. Galton gab sich keinesfalls damit zufrieden, der Evolution freien Lauf zu lassen. Entschlossen, die menschliche Rasse durch auserlesene Züchtung mit Hilfe sozialer Intervention zu verbessern, entwickelte er ein Gebiet, für das er 1883 den Terminus "Eugenik" prägte (Lehre von der guten Rasse) und welches auf einem Prinzip beruhte, nachdem die Vermehrung des besseren Teils der menschlichen Rasse befürwortet und die Fortpflanzung des weniger er-wünschten Teils verhindert werden soll, sodass die ganze Rasse qualitativ verbessert werden könne.

Sozialer Darwinismus

Eine Pseudo-Wissenschaft, die aus der Verschmelzung von Darwins Evolutionslehre mit sozialen und politischen Theorien resultierte.

Charles Darwin war durchaus ein menschenfreundlicher Mann und er wäre vermutlich in höchstem Maße empört gewesen, hätte er erlebt, mit welchem Extremismus seine Theorien später angewandt wurden. Aber ihm war nun einmal der tragische Fehler unterlaufen, das biologische Gesetz des Überlebens auf das gesellschaftliche Leben des Menschen zu übertragen. Damit hatte er den Experten späterer Generationen imposante wissenschaftliche Rechtfertigungen für ihre barbarischen Handlungen, basierend auf ihren Theorien und Praktiken der "natürlichen Auslese", "Erhaltung der bevorzugten Rassen" und des "Existenzkampfes", zugespielt. Einige Passagen, wie die folgende aus " Die Abstammung. des Menschen", gossen Wasser auf die Mühlen jener Praktiker:

    "Bei Wilden werden die an Körper oder Geist Schwachen bald entfernt sein und die Überlebenden weisen gewöhnlich einen kräftigen Gesundheitszustand auf. Wir civilisierten Menschen dagegen thun das Möglichste um diesen Entfernungsprozess zu hemmen; wir bauen Asyle für Blödsinnige, Krüppel und Kranke; wir erlassen Armengesetze und unsere Ärzte wenden ihre ganze Geschicklichkeit an, um das Leben jedes Menschen so lang wie nur möglich zu erhalten. Es lässt sich mit Grund annehmen, dass die Impfung Tausenden das Leben erhalten habe, die infolge ihrer schwachen Konstitution früher den Pocken erlegen wären. Dermaßen können die schwachen Mitglieder der civilisierten Gesellschaft ihre Art fortpflanzen. Niemand, der die Züchtung von Haustieren beobachtet hat, wird zweifeln, dass das erwähnte Vorgehen für die menschliche Rasse höchst schädlich sein muss. Es ist überraschend, wie bald Mangel an Pflege oder schlecht angewandte Pflege zur Entartung der Hausrassen führt. Aber den Fall, der den Menschen selbst betrifft, ausgenommen , ist kaum jemand so unwissend, dass er seine schlechtesten Tiere zur Züchtung verwenden wollte."

Soziale Theorien, wie das "Überleben des Tüchtigsten", kursierten schon lange vor der Veröffentlichung des Buches "Die Entstehung der Arten". Herbert Spencer, Sozialtheoretiker und Wissenschaftler, hatte bereits einige Jahre vor dem Erscheinen von Darwins Werk die soziale Anwendung der folgenden Theorie vorgeschlagen:

    "Das Wohlbefinden der bestehenden Menschheit und ihr Entfalten in diese endgültige Perfektion, werden beide durch die selbe, wohltätige, wenn auch strikte Disziplin, der die gesamte lebende Schaffung unterliegt, erreicht; eine Disziplin, die im Erarbeiten des Guten gnadenlos ist; ein Glück verfolgendes Gesetz, das nicht wegen teilweisem oder vorübergehendem Leiden abschweift. Die Armut der Unfähigen, die Nöte, die über die Unklugen hereinbrechen, der Hunger der Faulen, und die Stützen, abgesehen von denen der Schwachen durch die Armen... sind die Verordnungen einer großen, weitsichtigen Vorsorge."

oder, kurz gesagt, der Tüchtige überlebt. In einer späteren Ausgabe des "Entstehung der Arten", beschreibt Darwin dann selbst Spencers Parole vom "Überleben des Tüchtigsten" als mehr zutreffend, als sein eigener Ne-griff "natürliche Auslese". Mit Darwins Werk hatten dann schließlich die Sozialtheoretiker ihre wissenschaftlich rationelle Grundlage gefunden, die ihren Argumenten Respekt verlieh. Diese Verschmelzung der Theorien und Praktiken wurde als Sozialdarwinismus bekannt; eine Bewegung, deren Triebkraft sich in dem Maße verstärkte, wie die Forderungen nach einer sozialen Gesetzgebung in Übereinstimmung mit dem Prinzip "der Tüchtigste muss überleben" anstiegen und deren Auswirkungen auf spätere Generationen sich als katastrophal erwiesen.

Rassismus und Rassenhygiene

Obwohl die Anfänge des Rassismus weit in der Geschichte zurückliegen, beginnt seine eigentliche moderne Entwicklung mit dem Franzosen Arthur Comte de Gobineau (1816-1882), der zwischen 1853 und 1857 seine klassische rassistische Abhandlung "Versuch über die Ungleichheit der Menschenrassen" verfasste. Begleitet von romantischen Gefühlen, beschrieb er eine blonde arische Rasse, die allen anderen Rassen überlegen sei - eine Äußerung, die zu großen Fehlinterpretationen in der späteren Geschichte führte. Gobineau schrieb weiter, dass Überlebende dieser Rasse noch heute in verschiedenen Ländern Europas zu finden seien, bemüht, ihre rassische Aristokratie unter dem erdrückenden Gewicht der minderwertigen Rassen aufrecht zu erhalten. Er beanspruchte jedoch weder einen Vorrang für die deutschen Arier, noch erniedrigte er irgendwelche anderen Rassen namentlich. Sein Rassismus umfasste weniger die Rassen an sich, als vielmehr die Klassen, d.h. Aristokratie gegen Proletariat. Nichtsdestoweniger wurden seine Ideen stark verzerrt und den Theorien vom Vorrang bestimmter Rassen angepasst. Kaum beachtet in seinem Heimatland, erfreute er sich jedoch größter Beliebtheit in Deutschland.

Wie wir bereits gesehen haben, fand kurz vor der Jahrhundertwende die Verschmelzung von Ideen statt, Darwinismus, verbunden mit den sozialen Theorien, ergab den Sozialen Darwinismus, aus dem wiederum Eugenik hervorging. 1890 feierte Gobineaus Werk ein Comeback, 1894 wurde die erste Gobineau-Vereinigung in Deutschland gegründet. Gobineau's Schriften wurden zu jener Zeit in verstärktem Maße vom "Altdeutschen Verband" in Umlauf gebracht, einer extrem nationalistischen und antijüdischen Gruppe, die, obwohl zahlenmäßig gering, doch ziemlich einflussreich war, da sich ihr zahlreiche Lehrer angeschlossen hatten.

1899 veröffentlichte Gobineau's Schüler, Houston Stewart Chamberlain (1855-1927), ein Engländer mit deutscher Staatsangehörigkeit, sein zweibändiges Werk "Die Grundlagen des Neunzehnten Jahrhunderts" in Deutschland. Es hatte großen Erfolg und erzielte mehrere Auflagen. Er distanzierte sich von Gobineau's romantischer Idee, indem er die deutsche Rasse ausgesprochen als die reinste Form des Ariertums pries und die minderwertigen Rassen, die Juden und die Neger, als degeneriert verdammte.

Chamberlain verflocht die wissenschaftliche Tatsache, dass verschiedene Rassen existieren, mit reichhaltiger mystischer Signifikanz zur Erhöhung der einen Rasse, der Arier, die wie es hieß, seit Anbeginn existiert hatte. Diesen mystischen Arier hätten alle großen Kulturen der Vergangenheit hervorgebracht, von denen eine jede untergegangen sei, weil die Arier anderen Rassen gestattet hatten, sich mit ihnen zu vermischen, mit dem Ergebnis, dass jede dieser Zivilisationen - Ägypten, Rom, Griechenland -untergegangen sei.

Eugenik, Sozialer Darwinismus und Rassenhygiene gehen von nun an Hand in Hand. Wenn man überhaupt eine dieser drei Richtungen als wissenschaftlich bezeichnen kann, dann ist es Eugenik, eine Bewegung, der sich hauptsächlich Mediziner anschlossen und die die wissenschaftlichen Mittel lieferte, zur Unterstützung des Sozialen Darwinismus in seinen Bemühungen, den Tüchtigsten zu fördern, sowie der Rassenhygiene in ihren Bemühungen, die Rasse zu verbessern.

Von jenem Zeitpunkt an vermischten sich Eugenik, Sozialer Darwinismus und Rassenhygiene so stark miteinander, dass es ein unnützes Unterfangen wäre, sie von einander differenzieren zu wollen.

 

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